Bericht aus dem Strategieausschuss Oktober 2024
Tagesordnung und Anlagen könnt ihr hier einsehen: Sitzungsdetails (ratsinfoservice.de)
Nach Veröffentlichung der Protokolle können diese hier auf des homepage des Amtes Preetz-Land eingesehen werden. Mit einem Klick auf dem jeweiligen Termin werdet ihr weitergeleitet.
Freiflächen Photovoltaikanlagen
Das Standortkonzept, welches bereits im Frühjahr 2024 beschlossen wurde, wurde durch das Planungsbüro zur Stellungnahme der Kreis- sowie der Landesplanungsbehörde vorgelegt. Die Ergebnisse hat das Planungsbüro vorgestellt. Grundsätzlich gibt es durch die Stellungnahmen keine Notwendigkeiten das Standortkonzept zu verändern.
Die ausgewiesene Fläche LE A am Rande des Gewerbegebietes der Stadt Preetz wird i.R. der Regionalplanung (bisher noch im Entwurfsstatus) ggf. als mögliches Gewerbegebiet auf dem Gemeindegebiet Lehmkuhlen ausgewiesen. Aktuell gibt es noch keine Investoren für den Bau einer Freiflächen Photovoltaikanlagen auf diesem Gebiet, so dass zu prüfen ist, ob hier ein erweitertes Gewerbegebiet möglich sein wird.
Für die ausgewiesene Fläche LE B (Lepahn) gibt es einen Investor. Der Gemeindevertretung wird empfohlen, alle notwendigen Maßnahmen zur Bauleitplanung einzuleiten. Die Fläche auf dem Gemeindegebiet Lehmkuhlen grenzt an eine ausgewiesene Fläche der Gemeinde Schellhorn aus dem gemeinsamen Standortkonzept für Freiflächen-Photovoltaik. Die Bauleitplanung soll durch das Amt für beide Gemeinden koordiniert werden.
Die Gemeinde Lehmkuhlen gibt eine Stellungnahme zum Solarpark Rastorf ab. Die Gemeinde Lehmkuhlen spricht sich gegen die PV-Planung der Gemeinde Rastorf im südlichen Teilbereich 1 aus. Die Mindestabstände, die die Gemeinde Lehmkuhlen bei dem eigenen Standortkonzept berücksichtigt hat von mindestens 100 bis zu 500 m zu Wohnbebauung ist hier von der Gemeinde Rastorf nicht berücksichtigt; dies möchte die Gemeinde Lehmkuhlen aber auch für ihre Einwohner an der Grenze zur Gemeinde Rastorf sichergestellt wissen.
Mit der Stellungnahme endet die Einflussnahme auf die Planung der Gemeinde Rastorf für uns. Die Bewertung und Berücksichtigung hängt jetzt an der Gemeinde Rastorf sowie der Genehmigungsbehörde.
Stellungnahme der Gemeinde Lehmkuhlen zur Planung der SH Netz AG 110-kV-Freileitung UW Trent – UW Trenter Berg
Die Gemeinde Lehmkuhlen lehnt die Durchverbindung der 110-kV-Freileitungen LH-13- 110 und LH-13-104 in der vorgeschlagenen Variante ab. Die ausführliche Stellungnahme sowie die Planungsvorhaben s. Punkt 6 der Tagesordnung.
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